Das Fotografieren interessiert mich schon seit meiner Jugend. Als Teenager fotografierte ich mit einer analogen Minolta Spiegelreflexkamera. Später wechselte ich ins digitale Zeitalter und fotografierte mit digitalen Spiegelreflexkameras sowie Kompaktkameras. Die Fotos aus dieser Zeit sind OK aber irgendwie fehlte immer etwas – nicht auf den Bildern sondern an den Bildern.
Im Jahr 2011 habe ich mich entschlossen dieses Rätsel zu lösen. Damit ich nichts verpasse, habe ich mich entschieden bei Null zu beginnen.
Meine Reise in die wieder erwachte Leidenschaft zur fotografie startete ich mit meiner alten Canon 350D und dem Basiskurs bei der fotoschool.ch von Christian Weymann in Pfäffikon ZH.
Fasziniert, von den unterschiedlichen Möglichkeiten die Fotos nach meinen persönlichen Vorstellungen zu gestalten, setzte ich meine Lernreise beim Natur- & Landschaftsfotograf Stefan Forster in Wil SG in seiner Fotoschule photocube.ch weiter. Hier lernte ich den erweiterten Umgang mit der Kamera und den Einsatz von nützlichen Hilfsmitteln in der Landschaftsfotografie.
Mein Ziel: Das Bild vor Ort mit den entsprechenden Hilfsmitteln erstellen, damit zu Hause am Computer nur noch kleine Korrekturen notwendig sind. Somit sind ein Stativ, ein extener Selbstauslöser sowie verschiedene ND, GND und CPL-Filtern immer im Fotorucksack dabei.
Mein nächster logischer Schritt zur persönlichen und fotografischen Weiterentwicklung war für mich die Auseinandersetzung mit der Bildgestaltung, Bildkomposition und der Bildsprache.
Dabei habe ich Exkurse in die Portrait-, Akt- und Street-Fotografie unternommen. Was meinen Horizont wie erwartet erweitert hat. In den entsprechenden Workshops bei Christian Weymann, Bruno Birkhofer und Thomas Bisaotto fühlte ich mich wohl und habe dank den hervorragenden Persönlichkeiten sehr viel dazugelernt.
Motto: Vom Knipsen zum Fotografieren – die Reise geht immer weiter und weiter …